Schritt-für-Schritt-Prozess zum stressfreien Hauskauf in der Schweiz


Ein Haus in der Schweiz zu kaufen ist eine großartige Entscheidung, die gleichermaßen majestätisch und überwältigend ist. Vom atemberaubenden Genfer See bis hin zu den historischen Strukturen von Zürich und Basel gibt es in der Schweiz jede Menge zu bewundern. Doch obwohl die Schweiz ein traumhafter Ort zum Leben ist, kann der Immobilienmarkt für Erstkäufer und Ausländer gleichermaßen problematisch sein. Es ist nicht nur ein langwieriger Prozess, sondern es gibt auch einige Einschränkungen, die Sie beachten müssen, um Ihr Haus zu bekommen. Wir haben alle notwendigen Schritte zum Kauf eines Hauses in der Schweiz aufgelistet.   

Genehmigungen und Beschränkungen für Nicht-Einwohner 


Der Schweizer Immobilienmarkt ist sehr umkämpft. Er ist auch etwas kompliziert: Die Schweiz besteht aus 26 Kantonen, und jeder von ihnen hat unterschiedliche Vorschriften für den Wohnungsmarkt. Als Auswanderer sollten Sie bedenken, dass der Besitz eines Hauses allein noch keine Daueraufenthaltsgenehmigung bedeutet.


Ausländer benötigen eine Genehmigung zum Besitz einer Immobilie, die auf ihrer Staatsangehörigkeit oder ihrem Aufenthaltsstatus beruht. Diese Regelung wurde eingeführt, um zu verhindern, dass Ausländer das Land übernehmen und den Einheimischen nichts übrig lassen. Berücksichtigen Sie auch, dass Sie das Haus unter einem echten Namen kaufen müssen; es ist schwierig, ein Haus unter dem Alias einer Firma zu kaufen.


Welche Ausländer brauchen keine Bewilligung?


Die Bürokratie ist eindeutig eine der offiziellen Sprachen der Schweiz, denn auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene werden Beschränkungen auferlegt. Es gibt jedoch einige Fälle, in denen Sie keine Genehmigung für den Kauf benötigen:


  • Wenn Sie eine C-Bewilligung (Daueraufenthaltsbewilligung) haben

  • Wenn Sie EFTA- oder EU-Bürger sind

  • Wenn Sie eine G-Bewilligung haben

  • Wenn Sie eine legale Aufenthaltsbewilligung (B-Bewilligung) haben


Welche Ausländer benötigen eine Bewilligung?


Alle Ausländer mit Wohnsitz außerhalb der Schweiz benötigen eine Genehmigung, um ein Haus zu kaufen. In der Schweizerischen Eidgenossenschaft lebende Ausländer, die nicht Staatsangehörige der EU/EFTA sind, benötigen eine Genehmigung, um zu investieren:


  • Ein Ferienhaus (das sie vorübergehend vermieten können)

  • Eine Einheit in einer Wohnanlage

  • einen Zweitwohnsitz (den sie nicht vermieten dürfen)


Sie benötigen eine Aufenthaltsgenehmigung, um in der Schweiz zu leben und zu arbeiten. Ohne sie können Sie nur in einem bestimmten Touristengebiet eine Wohnung kaufen, nicht aber in Zürich, Basel, Genf oder anderen Schweizer Städten. Ohne Aufenthaltsgenehmigung dürfen Sie Ihre Immobilie nur maximal sechs Monate im Jahr bewohnen.


Wie man ein Haus in der Schweiz kauft: Schritt-für-Schritt-Prozess

Ein Haus in der Schweiz zu kaufen ist eine großartige Entscheidung, die gleichermaßen majestätisch und überwältigend ist. Vom atemberaubenden Genfer See bis hin zu den historischen Strukturen von Zürich und Basel gibt es in der Schweiz jede Menge zu bewundern. Doch obwohl die Schweiz ein traumhafter Ort zum Leben ist, kann der Immobilienmarkt für Erstkäufer und Ausländer gleichermaßen problematisch sein. Es ist nicht nur ein langwieriger Prozess, sondern es gibt auch einige Einschränkungen, die Sie beachten müssen, um Ihr Haus zu bekommen. Wir haben alle notwendigen Schritte zum Kauf eines Hauses in der Schweiz aufgelistet.   


Genehmigungen und Beschränkungen für Nicht-Einwohner 


Der Schweizer Immobilienmarkt ist sehr umkämpft. Er ist auch etwas kompliziert: Die Schweiz besteht aus 26 Kantonen, und jeder von ihnen hat unterschiedliche Vorschriften für den Wohnungsmarkt. Als Auswanderer sollten Sie bedenken, dass der Besitz eines Hauses allein noch keine Daueraufenthaltsgenehmigung bedeutet.


Ausländer benötigen eine Genehmigung zum Besitz einer Immobilie, die auf ihrer Staatsangehörigkeit oder ihrem Aufenthaltsstatus beruht. Diese Regelung wurde eingeführt, um zu verhindern, dass Ausländer das Land übernehmen und den Einheimischen nichts übrig lassen. Berücksichtigen Sie auch, dass Sie das Haus unter einem echten Namen kaufen müssen; es ist schwierig, ein Haus unter dem Alias einer Firma zu kaufen.


Welche Ausländer brauchen keine Bewilligung?


Die Bürokratie ist eindeutig eine der offiziellen Sprachen der Schweiz, denn auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene werden Beschränkungen auferlegt. Es gibt jedoch einige Fälle, in denen Sie keine Genehmigung für den Kauf benötigen:


  • Wenn Sie eine C-Bewilligung (Daueraufenthaltsbewilligung) haben

  • Wenn Sie EFTA- oder EU-Bürger sind

  • Wenn Sie eine G-Bewilligung haben

  • Wenn Sie eine legale Aufenthaltsbewilligung (B-Bewilligung) haben


Welche Ausländer benötigen eine Bewilligung?


Alle Ausländer mit Wohnsitz außerhalb der Schweiz benötigen eine Genehmigung, um ein Haus zu kaufen. In der Schweizerischen Eidgenossenschaft lebende Ausländer, die nicht Staatsangehörige der EU/EFTA sind, benötigen eine Genehmigung, um zu investieren:


  • Ein Ferienhaus (das sie vorübergehend vermieten können)

  • Eine Einheit in einer Wohnanlage

  • einen Zweitwohnsitz (den sie nicht vermieten dürfen)


Sie benötigen eine Aufenthaltsgenehmigung, um in der Schweiz zu leben und zu arbeiten. Ohne sie können Sie nur in einem bestimmten Touristengebiet eine Wohnung kaufen, nicht aber in Zürich, Basel, Genf oder anderen Schweizer Städten. Ohne Aufenthaltsgenehmigung dürfen Sie Ihre Immobilie nur maximal sechs Monate im Jahr bewohnen.


Wie man ein Haus in der Schweiz kauft: Schritt-für-Schritt-Prozess


Der Weg zu Ihrem Hauskauf in der Schweiz ist ein langwieriger Prozess, aber wir haben ihn so gestaltet, dass er Ihnen hilft, Probleme zu vermeiden.


1. Arbeiten Sie an Ihren Finanzen


Berechnen Sie zunächst den tatsächlichen Wert des Hauses, das Sie sich leisten können, anhand Ihres Nettoeinkommens. Wenn Sie nicht bereit sind, die gesamte Summe für Ihr Haus in der Schweiz zu bezahlen, müssen Sie eine Hypothek bei der Bank, einem Hypothekenmakler oder einem Kreditgeber aufnehmen.


2. Entscheiden Sie sich für eine Immobilie


Definieren Sie Ihre Präferenzen und Anforderungen, d. h. Ihre verhandelbaren und nicht verhandelbaren Punkte. Dazu können gehören:


  • Standort

  • Art der Wohnung (Apartment, Wohnung, Haus, Reihenhaus, etc.)

  • Abmessungen und Ausstattung

  • Garten, Parkplatz und andere Extras

  • Wohngegend und Umgebung


Sobald Sie sich über alle Parameter im Klaren sind, können Sie unter Anleitung eines lokalen Immobilienunternehmens oder -maklers die Online-Immobilienportale nach Häusern zum Verkauf in der Schweiz durchsuchen.


3. Besichtigen Sie das Haus


Da der Markt sehr umkämpft ist, sollten Sie, sobald Sie ein Haus gefunden haben, das Ihnen gefällt, so schnell wie möglich eine Hausbesichtigung machen. Vergleichen Sie das tatsächliche Haus mit dem gelisteten und erstellen Sie eine Liste mit Fragen, die Sie dem Verkäufer stellen möchten. Geben Sie dem Eigentümer oder Makler zu diesem Zeitpunkt noch nicht Ihr maximales Budget bekannt, vor allem wenn es den Marktwert des Hauses, an dem Sie interessiert sind, übersteigen könnte. Und lassen Sie sich nicht zu sehr zum Kauf verleiten, denn Geduld kann Ihnen letztlich helfen, das beste Geschäft zu machen. 


4. Machen Sie ein Angebot


Wenn Sie eine Immobilie entdeckt haben, die Sie Ihr Haus nennen möchten, machen Sie dem Makler oder direkt dem Verkäufer ein Angebot. Normalerweise müssen Sie zu diesem Zeitpunkt einen Finanzierungsnachweis vorlegen, z. B. einen Hypothekenvertrag oder ein Schreiben der Bank, in dem diese erklärt, dass sie Ihnen den Betrag leihen wird.


5. Reservieren Sie das Objekt


Der Reservierungsvertrag ist der erste Schritt, um Eigentümer des Hauses zu werden, das Sie in der Schweiz kaufen möchten. Er ist eine Art rechtliche Verpflichtung für beide Parteien und beinhaltet eine Anzahlung von einigen tausend bis zehntausend Schweizer Franken. Dieser Betrag wird für die Anzahlung auf die Immobilie verwendet. Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)


6. Die Finanzen regeln


Wenn Sie den Verkaufspreis schriftlich festgehalten haben, müssen Sie als Nächstes die Finanzierung abschließen. Sie können Ihrer Bank oder Ihrem Hypothekarkreditgeber den Wohnungsvertrag vorlegen, um die Angaben in Ihrem Finanzierungsvertrag zu aktualisieren. Wenn Sie hingegen in bar bezahlen, müssen Sie die Überweisung und den Papierkram mit dem Verkäufer regeln. 


7. Notarielle Beglaubigung des Vertrags


In der Schweiz überwacht in der Regel ein Notar den Verkauf im Namen von Käufer und Verkäufer. Er prüft Ihre Vollmacht (falls erforderlich), hilft Ihnen bei der Einreichung der Unterlagen und entwirft die Kaufurkunde. Nachdem Sie die Urkunde unterzeichnet haben, hilft der Notar bei der Eintragung der Hypothek und trägt den Verkauf im Grundbuch ein. 


8. Einrichten der Immobilie


Wenn Ihr neues Haus rechtlich Ihnen gehört, müssen Sie eine Hausratversicherung abschließen, die Ereignisse wie Feuer, Überschwemmung, Sturm und andere Naturkatastrophen abdeckt. Diese Versicherung ist obligatorisch, während die Versicherung für Ihr Eigentum und die Haftpflichtversicherung fakultativ sind. 


Fazit


Der Kauf eines Hauses in der Schweiz ist eine lohnende Reise, wenn man mit dem richtigen Wissen und der richtigen Unterstützung handelt. Eine gut geplante Strategie kann Ihnen helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen und sich Ihr Traumhaus ohne Stress zu sichern. Außerdem kann eine fachkundige Beratung einen großen Unterschied in diesem Prozess ausmachen. Immobilienmakler wie die WENET AG in der Schweiz verfügen über jahrzehntelange Erfahrung und ein starkes Netzwerk und bieten wertvolle Einblicke in den Schweizer Immobilienmarkt. Mit ihnen können Sie sich problemlos in Ihrem neuen Zuhause einrichten

Der Weg zu Ihrem Hauskauf in der Schweiz ist ein langwieriger Prozess, aber wir haben ihn so gestaltet, dass er Ihnen hilft, Probleme zu vermeiden.

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